Propstei Wiener Neustadt
Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden, die Denkmalpflege erfordert hohes Einfühlungsvermögen und handwerkliche Qualität für die Sanierung.
Besonderheiten: Sanierung
Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden, die Denkmalpflege erfordert hohes Einfühlungsvermögen und handwerkliche Qualität für die Sanierung.
Besonderheiten: Sanierung
Sanierung von denkmalgeschützten Fassadenflächen, die Denkmalpflege erfordert hohes Einfühlungsvermögen und handwerkliche Qualität für die Sanierung.
Besonderheiten: Der auf der Hohen Wand gebrannte und bei uns im Betrieb gelöschte und langjährig gereifte Sumpfkalk wurde für die Sanierung eingesetzt.
Die reichlich gegliederte alte Fassade musste unter der Aufsicht des Bundesdenkmalamtes saniert werden. Dabei war es sehr wichtig, den bestehenden alten Fassadenputz nach Möglichkeit zu erhalten und mit einem Trassit- Sumpfkalk-Mörtel (der Sumpfkalk wird nach alter Tradition in unserem Haus gelöscht) ergänzt.
Besonderheiten: Die Zierelemente und Gesimse mussten in mühevoller Handarbeit ergänzt und nachgezogen werden.
Es wurde der komplette Turnsaaltrakt saniert.
Die Sanierungsarbeiten mussten bei vollem Schulbetrieb durchgeführt werden.
Besonderheiten: Besonderheiten: Umbauarbeiten bei vollem Schulbetrieb.
Ausgeführte Leistungen: Baumeisterarbeiten mit Fassadendämmung
Diese unter Denkmalschutz stehende Fassade musste kurz nach der Auftragserteilung begonnen und innerhalb von 4 Wochen fertiggestellt werden.
Besonderheiten: Bei dieser Fassade wurden sofort nach der Auftragserteilung die Sanierungsarbeiten beim Magistrat und Bundesdenkmalamt angezeigt, begonnen und innerhalb von 4 Wochen fertig gestellt.
Das alte Stadtmuseum wurde zum jetzigen Stadtarchiv umgebaut. Im Gebäudeinneren wurden im Erdgeschoss die kompletten Böden abgebrochen und das Niveau um ca. 100cm auf das alte Niveau der Fundamente abgesenkt. Die Fundamente wurden unterfangen und bis auf den tragfähigen Baugrund, der ca. 4,00m unter dem Niveau der Straße ist, geführt.
Besonderheiten: Die alte Bausubstanz durfte nicht beschädigt werden.
Das aus den 70iger Jahren stammende Mehrfamilienhaus wurde modernisiert und generalsaniert – VWS-Fassade, dämmen der obersten Geschoßdecke, errichten eines Steildachs
Besonderheiten: Auf das Flachdach wurde ein Steildach mit Dachvorsprung gestellt.
Das aus den 70iger Jahren stammende Einfamilienhaus wurde modernisiert und generalsaniert; VWS-Fassade, dämmen der obersten Geschoßdecke, erneuern der Fenster- und Türen sowie der Geländer
Besonderheiten: Generalunternehmerausführung samt Gartengestaltung und Außenanlagen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Erhaltung der ursprünglichen Architektur gelegt, um den Gesamteindruck nicht zu stören. Jedoch legte der Auftraggeber darauf wert, die heutigen technischen Anforderungen zu erfüllen.
In Verbindung mit dem Denkmalamt wurden die Sanierungsart und Methode festgelegt.
Besonderheiten: der auslösende Anstoß für die Sanierung war die schadhafte Dacheindeckung. Aus diesem Grund musste das Gebäude aufwendig eingerüstet werden. Dadurch ergab sich die Schlussfolgerung, dass hier die renovierungsbedürftige Fassade ebenfalls saniert wurde.
Hinter der sanierten Fassade versteckt sich ein Um- und Ausbau dieses Geschäfts- und Bürohauses.
Besonderheiten: Auch hier musste nach den Regeln der Denkmalpflege vorgegangen werden. Dieses Gebäude ist für die Wiener Neustädter Innenstadt ein Vorzeigeprojekt, wie man mit geschichtlicher Bausubstanz umgeht und aus vorhandenen Gebäuden modernst eingerichtete Büros errichtet.
Die Bankorganisationen richten nach dem jeweiligen Kundenbedürfnissen ihre Filialen ständig neu aus. Dies schlägt sich auch in den baulichen Veränderungen nieder. Jeder Kunde will 24 Stunden pro Tag die Bankfiliale nutzen.
Besonderheiten: Im Zuge der Umbauarbeiten beschädigte ein Brand die Fassade und verwüstete die Innenräume. Trotz massiver Brandsanierung konnte diese Filiale zum vorgegebenen Zeitpunkt übergeben werden.
Im Zuge vieler Umbauten stellt sich heraus, dass gewisse Bauteile mangelhaft sind, bzw. den neuen Erfordernissen nicht entsprechen.
Besonderheiten: Innerhalb von 14 Kalendertagen ab Auftragserteilung wurde diese Decke erneuert. Zuvor mussten 5 Belagsschichten und 25 cm Beschüttung sowie die alte Betondecke entfernt werden.